Umweltanalytik

Wie gesund ist Ihre Wohnung?

Eine Schadstoff-Untersuchung gibt Ihnen Auskunft und Sicherheit.

Mit denkbar einfachen Analysen kann man Wohnungen und Häuser mittlerweile auf möglichen Schimmelbefall prüfen.  Ein Abklatschmedium wird dabei zweimal auf die zu untersuchende Fläche gedrückt und zugeschraubt. Dies können Sie problemlos und einfach selbst durchführen. Dann nimmt sich unser Qualitätslabor der Sache an. Dafür sorgt eine exklusive Kooperation der Natürlich-Apotheken mit dem TÜV-Rheinland.

Eine schadstofffreie Wohnung ist eine gute Gesundheitsvorsorge

So wie der Fisch im Teich sauberes Wasser für seine Gesundheit braucht, so braucht der Mensch eine schadstofffreie Wohnung.  Gifte aus Baustoffen, Möbeln und Textilien (aber auch Schimmelsporen) sind Gründe für immer mehr Asthma- und Neurodermitis-Erkrankungen sowie allergische Reaktionen.  Hinzu kommt das selbst gemachte Umweltgift Nr.  1: Zigarettenrauch und die darin enthaltenen Schadstoffe.

Untersuchungen in der Apotheke – einfach und schnell.

Hat Ihr Leitungswasser Trinkwasser-Qualität? Eine Wasseranalyse schafft Klarheit. Egal ob Coli-Bakterien im Spülwasser, Nitrat im Milchfläschchen oder gar Schwermetalle im Morgenkaffee – eine erschreckende Vorstellung. Aber leider in vielen Haushalten auch Realität. Auch wenn Ihr Wasser optisch klar aus der Leitung kommt, muss es nicht rein sein. Gesundheitsschädigende Verunreinigungen kann man nicht mit bloßem Auge erkennen. Eine einfache Wasser-Analyse in Ihrer Natürlich-Apotheke kann Klarheit verschaffen und die Gewissheit geben, dass Ihr Leitungswasser auch wirklich über Trinkwasser-Qualität verfügt. Bringen Sie Ihre Trinkwasserprobe mit. Und nehmen Sie nach ein paar Tagen absolute Gewissheit mit nach Hause.

Laminat, Möbel, Pressspanplatten, Zigarettenrauch – Formaldehyd ist immer in unserer Nähe. Es wirkt krebserregend und in höheren Konzentrationen allergisierend. Aus Vorsorgegründen ist daher immer eine möglichst geringe Belastung anzustreben. Eine eventuelle Formaldehydbelastung kann sehr gut in der Raumluft oder in verdächtigen Materialien (z.B. Pressspan) gemessen werden.

Holzschutzmittel enthalten Wirkstoffe gegen Insekten (Insektizide) und Pilze (Fungizide). Auch für den Menschen sind sie giftig. In den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts kamen Holzschutzmittel (insbesondere PCP und Lindan) auch in Innenräumen massiv zum Einsatz, beispielsweise mit Xyladecor®. Unvermindert stellen sie auch heute eine Belastung für die Bewohner dar. Die Wirkstoffe gasen aus und können sich durch Bindung an den Hausstaub oder Textilien etc. anreichern. Holzschutzmittelgeschädigte leiden unter massiven gesundheitlichen Problemen wie Dauerschnupfen, Nasenbluten, geschwollene Lymphdrüsen, Immunschwäche, Schädigung der Leber, Herzrhythmus-Störungen, Erschöpfungssyndrom, Konzentrationsschwächen, Niedergeschlagenheit, Depressionen. Seit Mitte der achtziger Jahre werden zunehmend Pyrethroide (z.B. Permethrin) eingesetzt, die auch in Wollteppichen als Mottenschutzmittel zum Einsatz kommen. Pyrethroide sind ebenso wie die „alten“ Holzschutzmittel von früher Nervengifte und können ähnliche Beschwerden hervorrufen.